Es ist ratsam, die Erstausstattung nicht zu überladen, insbesondere in den ersten Monaten. Denn Babys benötigen anfangs vor allem Essen und Schlaf. Daher sollte die Einrichtung auf das Wesentliche beschränkt sein. Dazu gehören eine Wickelkommode oder ein Wickelaufsatz, ein Bettchen, ein Kleiderschrank und eventuell ein bequemer Still-Sessel. Der Kleiderschrank sollte groß genug sein, um die wachsende Babygarderobe zu verstauen. Um das Windelwechseln angenehm zu gestalten, kann ein Heizstrahler über der Wickelkommode angebracht werden. Für die ersten sechs Monate ist auch ein Beistellbett oder eine Wiege sinnvoll, um das nächtliche Stillen zu erleichtern. Mit etwa sechs Monaten kann das Baby in seinem eigenen Bettchen im Kinderzimmer schlafen. Ein höhenverstellbares Gitterbett, das sich später in ein Kinderbett umwandeln lässt, ist ideal.
Da Babys in den ersten Monaten hauptsächlich liegen und die Zimmerdecke betrachten, ist es sinnvoll, besonderes Augenmerk auf die Deckengestaltung zu legen. Deckenbilder oder leuchtende Sterne können hier eine schöne Atmosphäre schaffen. Sobald das Baby zu robben beginnt und später das Krabbeln lernt, ist die Sicherheit der Möbel von größter Bedeutung. Sie sollten stabil und sicher befestigt sein, außerdem abgerundete Kanten und eine hochwertige Verarbeitung aufweisen.
Es ist wichtig, dem Baby ausreichend Bewegungsfreiheit zu bieten. Teppiche mit niedrigem Flor eignen sich gut, ebenso wie eine gemütliche Kuschelecke mit vielen Kissen. Helle und freundliche Farben schaffen eine angenehme Atmosphäre, die zum Spielen einlädt und Geborgenheit vermittelt.
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